Den Bericht und die Bilder zum ersten überregionalen Scout Winterlager findet ihr auf der offiziellen ADWA Homepage unte folgendem Link:
ADWA Blog/ Scout Wintercamping
12. März 2014
Feuer machen und Ton brennen
Sehr geehrte Mitadwajaner und Mitadwajanerinnen!
Wir bitten Sie nun sich alle einmal zu erheben, der nächste Blogeintrag.
Eigentlich ist es ja schon ein bisschen her, als wir uns am Sonntagmorgen am Hauptbahnhof trafen um nach Kundl zu fahren um dort unsere, vor zwei Wochen selbstgeformten, Tonkunstwerke zu brennen.
Blöderweise erwies sich die Suche nach trockenem Holz als gar nicht mal so einfach...Kein Problem für einen Hardcorepfadi. Eine Runde durch den Bach kneipen, ist gesund. Außerdem erwies sich das Vorhaben eine Brücke zu bauen auch für uns als Beinaheingenieure als relativ schwierig und langwierig.
Dort war dann auch genug Holz, welches fast komplett den Weg auf das andere Ufer fand.
Auch die Entzündung eines Feuers gestaltete sich, in Ermangelung eines Feuerzeugs, als kleine Herausforderung. ABER, dank einer unglaublich nützlichen Investition von Alejandro war das Feuerzeugproblem schnell gelöst. Jedoch nur für ein paar Minuten, dann ging das Glump in die ewigen Jagdgründe. Zum Glück hat es gerade lange genug gehalten.
Nach diesen Anstrengungen gönnten wir uns erst einmal ein Mittagessen, Erdäpfel mit Jogurtsauce.
Omnomnom.
Während des köstlichen Schmauses begannen wir bereits unsere Tongefäße zu brennen. Leider war das Feuer nicht lange genug heiß um die Gefäße fertig zu brennen, das wird in einer zweiten Sitzung vollendet.
Wir bitten Sie nun sich alle einmal zu erheben, der nächste Blogeintrag.
Eigentlich ist es ja schon ein bisschen her, als wir uns am Sonntagmorgen am Hauptbahnhof trafen um nach Kundl zu fahren um dort unsere, vor zwei Wochen selbstgeformten, Tonkunstwerke zu brennen.
Blöderweise erwies sich die Suche nach trockenem Holz als gar nicht mal so einfach...Kein Problem für einen Hardcorepfadi. Eine Runde durch den Bach kneipen, ist gesund. Außerdem erwies sich das Vorhaben eine Brücke zu bauen auch für uns als Beinaheingenieure als relativ schwierig und langwierig.
Dort war dann auch genug Holz, welches fast komplett den Weg auf das andere Ufer fand.
Auch die Entzündung eines Feuers gestaltete sich, in Ermangelung eines Feuerzeugs, als kleine Herausforderung. ABER, dank einer unglaublich nützlichen Investition von Alejandro war das Feuerzeugproblem schnell gelöst. Jedoch nur für ein paar Minuten, dann ging das Glump in die ewigen Jagdgründe. Zum Glück hat es gerade lange genug gehalten.
Nach diesen Anstrengungen gönnten wir uns erst einmal ein Mittagessen, Erdäpfel mit Jogurtsauce.
Omnomnom.
Während des köstlichen Schmauses begannen wir bereits unsere Tongefäße zu brennen. Leider war das Feuer nicht lange genug heiß um die Gefäße fertig zu brennen, das wird in einer zweiten Sitzung vollendet.
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