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26. Juni 2013

Knoten im Gnadenwald


 Hallo Adwajaner und Mitleser

Am Sonntag haben sich wieder einmal fast alle zum kollektiven Knotenüben getroffen.
Da wir aber alles Brotlose Studenten und Prediger sind haben wir kurzerhand beschlossen, nicht die Mautstraße zu nehmen, sondern einfach ein trockenes Bachbett hinaufzuwandern. Was vielleich sogar die bessere Entscheidung war, der Platz war echt cool und ruhig.

Nachdem uns Alejandro mit einer Famieliengeschichte aus Peru einige Denkanstöße gab, waren wir vorbereitet um sofort mit der Hardcore Knotensession zu beginnen. Meinten wir jedenfalls, aber dann war da ja noch das Spleissen...

Irgendwann zu Mittag gab es dann Essen,ein vier Gänge Menü (Kartoffeln, Sauce, Maiskolben/Türken und Wasser).
Das Lagerfeuer war zwar im Endeffekt zu mickrig für das Steckerlbrot aber dafür haben wir ja dann halt mehr Erdäpfel gegessen.

Frisch gestärkt und nach einer kurzen Klettertour zu einer etwas höher gelegenen "Höhle" schlossen wir noch die letzten Knoten ab (Warum lernen Pfadfinder gleich den Henkersknoten? - Egal...)

Um drei Uhr nachmittags machten wir uns dann wieder auf den Heimweg.

Fazit:
Wir können Knoten machen und Alejandro und Liz wurden wieder ein Stück weiter in Tirol integriert :)


Beste Grüße
Daniel



PS. Das mit den Fotos krieg ich noch nicht so elegant hin.
Hier ist auf alle Fälle der Link zum Album:
https://plus.google.com/u/0/photos/105374318879767999253/albums/5893888353460350641
























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